ÜBER DAS INTERVIEW
Mark Manning und Andy Nicholson von Director's Cut Films erörtern, wie Insert-Edit ihnen geholfen hat, ihren Gewinn zu steigern und die Effizienz ihrer Arbeitsabläufe zu verbessern, indem sie Cinedeck-Tools für alle Produktreihen einschließlich RX2, cineXtools und cineXplugins verwenden.
MARK:
Ich bin Mark Manning, der Geschäftsführer von Directors Cut Films mitten in London, Oxford Circus. Als Unternehmen liefern wir Ultra HD-Filme, Dokumentarfilme über Kunst, Unterhaltungsshows und Reality-Shows. Die Reality-Shows sind in der Regel die schnelleren Sendungen, bei denen wir späte Änderungen bis zur Ausstrahlung liefern.
Bevor wir das Cinedeck in Aktion und cineXtools gesehen haben, waren wir an die endgültige Datei gebunden. Wenn wir also irgendetwas ändern wollten, war die einzige Möglichkeit, die Datei neu zu erstellen, was natürlich zeitaufwändig ist. Daher war die Möglichkeit, die von uns erstellte Datei zu bearbeiten, wirklich revolutionär. Das bedeutete, dass wir die Datei nicht noch einmal prüfen mussten, also die Einfügung; wir konnten einfach vor und nach der Einfügung prüfen, die Qualitätskontrolle konnte relativ einfach erfolgen, und wir konnten sie fast sofort wieder ausliefern.
Das neue cineX Plug-in ist die nächste Generation der Integration des Produkts in unseren Workflow.
ANDY:
Das Einzige, was man traditionell nicht ändern kann, sind die Laufzeiten in AS-11-Dateien. Das ist sehr schwer zu bewerkstelligen, während cineXtools von Anfang an in der Lage war, dies zu tun. Die meisten Systeme verlassen sich darauf, dass der Timecode der Quelle mit dem Timecode der Masterdatei übereinstimmt, aber mit cineXtools können Sie manuell einen In- und Out-Punkt markieren, um einen passenden In- und Out-Punkt zu setzen, selbst wenn die Timecodes zwischen Insert und Masterdatei nicht übereinstimmen. Das ist sehr praktisch.
Das Interessante an Cinedeck war für uns, dass sich die Hardware in einen herkömmlichen Maschinenraum integrieren lässt. Einer der großen Vorteile, die wir hier haben, ist, dass wir aufgrund der zwei Kanäle auf dem Deck gleichzeitig Layback und QC für dieselbe Datei durchführen können. Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis in Bezug auf die Qualitätskontrolle und die Bereitstellung der Dateien.
MARK:
Bevor wir Cinedeck in unseren Arbeitsablauf integriert haben, konnten wir beim Exportieren einer Datei nicht feststellen, ob die Datei korrekt ist. Und wenn wir am Ende feststellen, dass es ein Problem mit der Datei gibt, müssen wir wieder von vorne anfangen. Aber jetzt, wo wir Cinedeck in den Workflow integriert haben, können wir Dateien live erstellen; ein Team von Leuten kann die Datei redaktionell überwachen; der Online-Redakteur kann sie überwachen, um sicherzustellen, dass alle Teile, die er gemacht hat, korrekt sind und in der Datei sind; wir können einen QC-Operator haben, der sicherstellt, dass die Datei technisch korrekt ist, während das Layoff stattfindet. Und die Möglichkeit, Dateien sehr schnell und sicher zu bearbeiten, war ein absoluter Vorteil für die Kunden, was bedeutet, dass wir dem Prozess einen Mehrwert verleihen.