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CineCast: Wie der CEO von Cinedeck die "Es geht nicht"-Mentalität besiegte und die Schnittindustrie veränderte

Vorbei sind die Zeiten, in denen man stundenlang auf das Rendern von Mediendateien warten musste - dank Insert-Editing-Software wie cineX. In diesem dreiteiligen CineCast-Podcast haben wir mit dem CEO von Cinedeck, Charles D'Autremont, über die Entwicklung von cineX gesprochen. In unserer letzten und abschließenden Folge hat D'Autremont das Gespräch mit echten Geschichten aus der Branche und von cineX-Anwendern beendet.

"Das kann man nicht machen. Das kann man nicht machen", war die wiederholte Bestätigung, die D'Autremont von der Medienverarbeitungsindustrie hörte. Aber wie sich herausstellt, "können Daten manipuliert werden".

Dies ist der Kern der Idee von cineX und der Grund, warum die Software stundenlanges, kostspieliges und mühsames Exportieren überflüssig macht.

"Auch wenn man die Art der Komprimierung der Bilder nicht ändert, so ändert man doch die Art, wie sie in der Datei gespeichert werden", so D'Autremont.

Das Ergebnis ist, dass Redakteure Stunden, ja sogar Tage, aus ihrem Arbeitsablauf herausnehmen. Dies zeigt sich besonders deutlich bei den cineX-Freelancern, die über das Internet zu Hause arbeiten. cineX-Freelancer können jetzt in Sekundenschnelle Änderungen vornehmen, für die sie sonst Tage gebraucht hätten.

"Die Menschen sind sehr abgeneigt gegenüber Dingen, die neu sind und nicht so sind, wie sie es gewohnt sind", sagte D'Autremont.

Aber im Fall von cineX liegt der Beweis in der Software und den Anwendern der zeitsparenden Software.