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Aus dem Silo des Postproduktions-Workflows ausbrechen

Ein Sprichwort sagt: "Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht. Das mag zwar auf Dinge wie Autos oder Geschirrspüler zutreffen, aber manchmal gibt es bessere Wege, Dinge zu tun, und wir können sie einfach nicht sehen. In vielen Branchen wird diese Abneigung gegen Veränderungen und Kommunikation als Silo-Mentalität bezeichnet, und in der Produktions- und Postproduktionsbranche wird dies besonders deutlich, wenn es um Arbeitsabläufe geht.

Angst vor Veränderung und unbekanntem Potenzial

Jeder Berufstätige, ganz gleich in welcher Branche, hat einen bestimmten Arbeitsablauf. Kreative sind auf bestimmte Werkzeuge und Plattformen angewiesen, die mit der Zeit zu Gewohnheitstieren werden, die ihren gewohnten Ablauf nur ungern ändern. Aus finanzieller Sicht kommt noch der Risikofaktor hinzu. Kein CFO möchte in Schwierigkeiten geraten oder gar gefeuert werden, wenn er etwas Neues ausprobiert, das nicht funktioniert und sein Unternehmen Tausende oder sogar Millionen von Dollar kostet. Selbst Technologieunternehmen, die Spitzentechnologien entwickeln, scheuen sich davor, neue Technologien einzuführen, weil sie das Risiko des Scheiterns zu hoch einschätzen. Für Postproduzenten, die an Medienprojekten mit hohen Budgets arbeiten, steht sogar noch mehr auf dem Spiel. Im Grunde genommen sind viele professionelle Branchen durch den "Angstfaktor" vor Veränderungen in ihrer Zeit eingefroren und nicht bereit, etwas zu reparieren, das nicht kaputt zu sein scheint.

Dieser Angstfaktor ist in der Welt der Produktion und Postproduktion allgegenwärtig, aber er verhindert nicht allein die Verbesserung der Prozesse. Bei so vielen neuen Technologiesprüngen kann es schwierig sein, über alle Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Viele Fachleute sind sich der jüngsten technologischen und softwaretechnischen Entwicklungen nicht bewusst, die es ermöglichen, Videodateien zu verändern und zu manipulieren, ohne jedes Mal ein neues Rendering durchführen zu müssen.

Mehr Leistung und Effizienz = neues Geschäftsmodell

Neue Technologien führen in der Regel dazu, dass Unternehmen ihr Geschäftsmodell überprüfen, Ressourcen neu zuordnen und in Technologie investieren müssen. Obwohl der Wandel letztlich unaufhaltsam ist, ist die Vorbereitung darauf in der Regel ein schwieriger Weg und hat zum Erfolg wie auch zum Scheitern vieler Unternehmen geführt.

Cinedeck hat versucht, diesen neuen Wandel herbeizuführen, indem es sich in bestehende Umgebungen einfügt und so die finanziellen Investitionen minimiert, aber gleichzeitig einen großen Sprung in der Zeitersparnis und der Effizienz der Arbeitsabläufe bringt. All dies ermöglicht es den vorhandenen Ressourcen, profitabler zu arbeiten.

Hier ist ein Beispiel dafür, dass Veränderung gut und gesund ist, während Workflow-Silos zu Stagnation und einem weniger effizienten Prozess führen können. Insert Edit ist ein zum Patent angemeldetes Tool von Cindedeck, mit dem Material in bereits exportierten Dateien bearbeitet und manipuliert werden kann, anstatt es bei jeder neuen Änderung neu zu rendern. Cinedeck verfolgt einen dynamischen neuen Ansatz und bietet mit Insert Edit eine bahnbrechende Technologie, die die überwiegende Mehrheit der Produktions- und Postproduktions-Workflow-Silos durchbricht.

Erfolg durch Bildung

Cinedeck verfolgt einen zweigleisigen Ansatz, um Postproduktions-Workflow-Silos aufzubrechen, die auf unbekannten Faktoren und der Angst vor Veränderungen beruhen. Wir investieren in die Aufklärung junger Cutter, die keine Erfahrung mit InsertEdit haben, aber auch noch nicht in ein Workflow-Silo geraten sind. Ohne die jahrelange Gewöhnung an einen bestimmten Prozess ist es viel wahrscheinlicher, dass sie die Vorteile eines schnelleren, effizienteren Bearbeitungsprozesses erkennen, der ihnen bei ihren Projekten Stunden oder sogar Tage sparen kann.

Endverbraucher sehen Einsparungen

Auf der anderen Seite erkennen auch die Endanwender die Effizienz und die Kosteneinsparungen von InsertEdit. Ein Großteil des Erfolgs von cineXtools kommt nicht von Postproduktionsprofis, sondern von Endanwendern und großen Studios wie BBC, Showtime und HBO. Diese Mediengiganten sind sehr an dem Potenzial der InsertEdit-Technologie interessiert, mit der sie sowohl Zeit im Produktionsprozess als auch Geld bei den Bearbeitungsstunden sparen können.

Es gibt eine schnellere, effizientere Alternative zu den alten, ineffizienten Arbeitsabläufen, die viele Postproduktionsprofis weiterhin nutzen. Es braucht nur ein wenig Mut und eine wirklich bessere Alternative, um aus dem Silo auszubrechen. Weitere Informationen über den bahnbrechenden InsertEdit-Prozess von Cinedeck finden Sie unter https://cinedeck.com/tech/facts-about-insert-edit/.