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3 Tipps für effektive Remote-Produktionsabläufe

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Viele Anbieter von Videoinhalten profitieren bereits davon, dass sie ihre Produktionsabläufe in die Cloud verlagert haben. Talente können von überall aus auf Assets, Tools und Ressourcen zugreifen, sodass die richtige Person immer und überall auf die Inhalte zugreifen kann, wenn sie sie braucht. Durch die Nutzung der Cloud können Medienunternehmen ihre Produktivität steigern, ihre Effizienz verbessern und ihre Arbeitsabläufe rationalisieren. Um die Vorteile der Remote-Produktion voll ausschöpfen zu können, benötigen Medienunternehmen jedoch die richtige Einrichtung und die richtigen Tools. In diesem Blog geben wir drei Tipps für einen erfolgreichen Remote-Produktions-Workflow.

Interoperabilität immer Vorrang einräumen 

Die Cloud bietet Medienunternehmen die Flexibilität, die Tools und Lösungen zu wählen, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Dieser Multi-Vendor-Ansatz ermöglicht es Medienunternehmen, das bestmögliche Tool für die jeweilige Aufgabe auszuwählen, sei es für die Erfassung, den Ingest, das Media Asset Management, die Postproduktion oder das Archiv. Dieser Ansatz kann jedoch nur funktionieren, wenn die Lösungen vollständig interoperabel sind und die Prozesse miteinander verbunden sind. Wenn sich die Lösungen problemlos miteinander verbinden lassen, werden nicht nur die Medien den Workflow reibungslos durchlaufen, sondern auch die gemeinsame Nutzung von Assets und die effektive Zusammenarbeit zwischen den Medienbetreibern wird erleichtert.  

In einer idealen Welt wäre die Interoperabilität zwischen den Lösungen verschiedener Anbieter garantiert, aber das ist leider nicht der Fall. Daher müssen Medienunternehmen ihre Lösungen sorgfältig auswählen, und zwar nicht nur aufgrund ihrer Leistung, sondern auch aufgrund ihrer Fähigkeit, sich in den übrigen Workflow zu integrieren. Durch die Wahl von Lösungen mit hochwertigen, umfassenden und anpassbaren RESTful-APIskönnen Medienunternehmen sicher sein, dass Probleme und Verzögerungen, die durch Fehlkommunikation zwischen Lösungen und Workflow-Prozessen entstehen, vermieden werden. Die Priorisierung der Interoperabilität ist auch eine Form der Zukunftssicherung. Wenn sich die Technologien weiterentwickeln und neue Tools auftauchen, muss der Medien-Workflow in der Lage sein, sich anzupassen und neue Elemente nahtlos zu integrieren. nahtlos.

 Legen Sie ein solides Fundament mit einem effektiven Ingest-Prozess

Was am Ingest-Punkt geschieht, kann sich auf die Verwaltung der Inhalte während des gesamten Workflows auswirken. Wenn der Ingest-Prozess effektiv und effizient durchgeführt wird, wird das Rohmaterial vollständig zusammen mit allen zugehörigen Metadaten aufgenommen. Und wenn hochauflösende und Proxy-Versionen gleichzeitig in eine Cloud übertragen werden, steht das Material den Redakteuren sofort für die Bearbeitung zur Verfügung.

Der Ingest-Prozess ist nicht nur für den reibungslosen Fluss von Assets von der Kamera bis zur Postproduktion entscheidend, sondern legt auch den Grundstein für den gesamten Medienworkflow. Das Erfassen, Speichern und Organisieren der richtigen Metadaten am Ingest-Punkt führt zu einer besseren Verwaltung der Inhalte während des gesamten Workflows. Durch die frühzeitige Definition wichtiger Metadaten-Schlüsselwörter und die Sicherstellung, dass diese konsistent verwendet werden und durchsuchbar und filterbar sind, können Medienunternehmen das Auffinden von Assets beschleunigen, Fehler reduzieren und die Gesamteffizienz im gesamten Medien-Workflow verbessern.

Optimieren Sie Prozesse für maximale Effizienz

Um eine maximale Kapitalrendite zu erzielen, müssen Medienunternehmen ihre Inhalte natürlich so effizient wie möglich verwalten und bearbeiten. Jede Phase des Postproduktionsprozesses, von der Aufnahme bis zur Archivierung, muss sorgfältig geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie so effizient wie möglich abläuft. Um maximale Effizienz zu erreichen, lohnt es sich, direkt in der Cloud aufzuzeichnen. Dies verringert nicht nur die Komplexität für die Videoproduktionsteams, da vor Ort nur eine Kamera und ein Encoder benötigt werden, sondern bringt auch erhebliche Zeiteinsparungen und Effizienzsteigerungen mit sich. Wenn sowohl hochauflösende als auch Proxy-Versionen direkt in der Cloud aufgezeichnet werden, steht das Material dem Redaktionsteam sofort zur Verfügung, um mit der Bearbeitung zu beginnen oder es an einen Live-Stream zu verteilen. Die Aufzeichnung direkt in der Cloud vereinfacht auch den kritischen Backup-Prozess.

Cloud-Tools ermöglichen Medienunternehmen auch die Automatisierung von Aufgaben und Prozessen, sodass Inhalte den Workflow schneller durchlaufen können. Die Automatisierung von Aufgaben wie Datensicherung, Datei-Transkodierung, Überprüfung der Integrität von Assets und Archivierung verbessert die Effizienz des Workflows erheblich. Eine weitere große Zeitersparnis ergibt sich, wenn Redakteure die Möglichkeit haben, eine Datei durch einfaches Einfügen zu bearbeiten und zu ändern. Mit dieser Funktion ist es möglich, eine Datei zu korrigieren, ohne einen zeitaufwändigen vollständigen Dateiexport durchführen zu müssen.

Durch den Einsatz der richtigen Tools und Systeme können Medienunternehmen ihre Produktivität und Effizienz steigern und gleichzeitig den Workflow vereinfachen. Was gibt es da nicht zu lieben?

Befähigung von Medienunternehmen

Cinedeck hat sich der Entwicklung von Tools verschrieben, mit denen Medienunternehmen ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihre Effizienz steigern können. Wir bieten Lösungen zur Rationalisierung von Kamera-zu-Post-Workflows, liefern Encoding für editierbare Formate und erleichtern die Dateiauslieferung mit unserer patentierten Insert-Edit-Technologie.